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WESTERN HORSE Notes
11 Fragen an: Kay Wienrich
Der Spade – Weniger ist nicht besser
Viele wissen heute aber durchaus, dass ein Spade Bit nicht als ein scharfer Bit konzipiert wurde – was auch gar nicht zur Philosophie der Californio Reinsmen passen würde –, sondern als ein Bit für eine besonders feine Kommunikation. So weit die Theorie. In der Praxis gibt es durchaus genügend Beispiele für harte Gebisseinwirkung mit dem Spade, nicht nur bei Wochenend-Möchtegern-Vaqueros, auch bei solchen, die sich als Top-Leute verstehen.
Frühe Paint Cutter, Teil III
Teil III des Rückblicks auf Paint Horses, die sich früh im Cutting und Reined Cow Horse hervorgetan haben, oft in rasseoffener Konkurrenz, weil es die APHA damals noch nicht gab
Das Settling der Herde
Über das Training von Cutting-Pferden gibt es viel Material. Über das so wichtige Settling der Herde kaum etwas. Beim Cutting hängt viel von den Rindern ab. Und wie die sich arbeiten lassen, hängt weitgehend davon ab, wie gut das „Settling“ ist
Fallgruben beim Züchten
“Der Familienliebling” ist meistens nicht das geeignete Zuchttier”.Dieser Artikel ist vor etwa einem halben Jahrhundert geschrieben worden, ist aber heute so aktuell wie eh und je. Er wurde einer allgemeineren Gültigkeit zuliebe etwas modifiziert.
Western Horses”nur”für den Busch?
Western Horses sind ja nicht gerade billig, und die Frage ist berechtigt, ob man eins haben muss, wenn man doch nur durch den Busch reitet… Tut es da nicht auch ein x-beliebiges „Feld-, Wald- und Wiesenpferd“?
6666 Ranch- eine texanische Legende
Die „Four Sixes“ ist eine der wenigen historischen Ranches, die es bis in die heutige Zeit schafften. Während alle Rinderranches zwangsläufig Pferde hatten, ist die 6666 Ranch heute auch eine der herausragenden Züchter von Quarter Horses